We’d like to say thank you to everyone who helped us yesterday, everyone who showed up and especially to Blackbird Raum!! It was a blast! Maybe we’ll see you again someday, and good luck for your next shows…


Love and rage
NoiseCraving Concert&Information Crew

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Die nächste  Show wird am 02.08.15 im SUB Salzburg stattfinden, spielen werden die fantastischen BLACKBIRD RAUM!

Eintritt ist, wie immer im SUB, gegen eine freiwillige Spende. Wir möchten allerdings eine Spendenempfehlung von 5€ vorschlagen, da die Band die Flug-, Visums-, Bus- und Fahrtkosten irgendwie reinbekommen muss…

VoKü gibts natürlich auch wieder.

Wir sehen uns da!

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a little bit late but…

A little bit late but we would like to say thank you to: DK DANCE (sorry for coughing blood because of us…)

PermATrend (swaping underwear means friendship forever 🙂 )

and last but not least everyone who showed up, helped us and had a good time with us…

Love and rage

NoiseCraving Concert&Information Crew

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Wir sind komplett im Arsch und dafür danken wir ♥-lichst den Wundervollen Menschen von Indoctrinate , Absorber
und den paar Gestalten die sich gestern noch ins Shaekespeare verirrt haben.

Es war uns ein Volxfest.

Love & Rage
Noise Craving – Kollektiv
(A)

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D K DANCE, PERM-A-TREND UND WARNOAR LIVE

dk dance

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INDOCTRINATE UND ABSORBER LIVE

absorber

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Veranstaltungstipp

Hier ein Veranstaltungstipp:

Nächsten Samstag im Infoladen Salzburg

Vor einigen Wochen kehrten zwei Redakteure des Rosenheimer Regionalmagazins muscovado aus Kobanê zurück. Mit im Gepäck haben sie außer Magen-Darm-Verstimmungen eine Menge spannender Eindrücke und politischer Einschätzungen. Und die werden sie am Samstag den 30. Mai 19:00 im Infoladen Salzburg (Lasserstraße 26) an die Öffentlichkeit bringen.

Näheres zur Kurdistan-Reise

Zehn Tage lang nahm einer der Redakteure an einer Delegationsreise des kurdischen Studierendenverbandes YXK teil. Im Mittelpunkt der Delegation stand der Widerstand der kurdischen Bevölkerung gegen den türkischen Staat. Es ging dabei auch um den Aufbau von radikaldemokratischen Strukturen wie Komitees und Stadtteilräten. Ein weiterer Schwerpunkt war die Frauen-Befreiung in einer traditionell sehr konservativen Gesellschaft.

Im Anschluss an die Delegationsreise machten sich zwei muscovado-Redakteure dann nach Suruç auf, in die letzte größere Stadt vor der syrischen Grenze. Dort halfen sie in einem der Flüchtlingscamps. In vielen der Camps werden derzeit die Zelte abgebaut, um sie über die Grenze nach Kobanê zu bringen. Denn viele der Flüchtlingsfamilien kehren in diesen Tagen in die Stadt zurück.

Auch die beiden Redakteure haben sich dazu aufgemacht, nach Kobanê zu gelangen, um sich selbst ein Bild vom dortigen Aufbau zu machen. Illegal überquerten sie die Grenze nach Syrien, der legale Weg ist Europäer_innen ohne Sondererlaubnis derzeit verwehrt.

Hintergründe

Durch die Schwächung des Assad-Regimes im syrischen Bürgerkrieg und das Macht-Vakuum in Teilen des Landes hat es die kurdische Bewegung geschafft, sich einen Freiraum zu erkämpfen. Dieser Freiraum heißt Rojava, was zumeist als Westkurdistan übersetzt wird. Das Gebiet umfasst derzeit neben dem Kanton Kobanê noch zwei weitere Kantone im Norden Syriens, in denen sich die zumeist kurdische Bevölkerung mittels Komitees und Volksräten basisdemokratisch selbst verwaltet.

Es geht dabei schon lange nicht mehr um Ethnie oder einen Nationalstaat. Im Gegenteil: Die kurdische Befreiungsbewegung sieht sich selbst kosmopolitisch: „Wir kämpfen hier für die Menschheit, nicht nur für uns Kurden“, diesen Satz hört man immer wieder. Und vom Nationalstaat als Utopie hat sich die Bewegung ohnehin seit langem gelöst, angestrebt wird ein dezentrales, kommunalistisches System, in dem die Entscheidungen über politische und ökonomische Prozesse von der Basis getroffen werden.

In Rojava wird inmitten von Zerstörung, umgeben von Diktaturen, Fanatismus und Chaos eine neue Gesellschaft geschaffen, die Modell steht für einen friedlichen und demokratischen Nahen Osten. Wie dieses Modell aussehen könnte, auch darum wird es bei der Veranstaltung gehen.

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Die nächsten Termine

Hier wären unsere nächsten Termine, die ihr nicht verpassen solltet:

14.06.15

Indoctrinate, (HC-Punk/D-Beat) Absorber (Trash/ HC-Punk)

fängt recht zeitig an (so um 18:00 Uhr Einlass) da ein Sonntag.

Stattfinden wird es im Shakespeare (Hubert Sattler Gasse 3, SBG)

26.06.15

DK DANCE, (Digital/Crust-Punk) Perm-A-Trend, (Anarcho-NDW/Punk) Warnoar (Punk)

Fängt so gegen 20:00 Uhr an.

Veranstaltungsort ist das Cafe Denkmal (Nonntalerhauptstr. 1, SBG)

Anhören könnt ihr euch die Bands auf deren jeweiligen Blogs/Bandcamp Seiten, welche ihr auf dieser Seite unter Links findet.

Es wird bei beiden Terminen wieder VoKü und Infotische geben. Die Flyer kommen demnächst und liegen dann wieder in den üblichen Lokalitäten aus! (Wen irgendwer sie Weiterverteilen will, Schreibt er/sie uns bitte eine E-mail.)

Love&Rage

eure NoiseCraving Concert&Information Crew

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Anarchist Black Cross Solidarity Festival Vienna 2015

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Es ist wieder soweit, das ABC-Fest Vienna geht in die dritte Runde, und allen die noch nicht wissen was sie am Wochenende tun sollen, legen wir ans Herz das nicht zu verpassen!

Das Band-Lineup sucht wieder mal seines Gleichen, fürs Leibliche Wohl sorgen die VoKü-Kollektive FUG und KGB, interessante Workshops, Distros uvm. wirds auch geben.

Na dann mal auf nach Wien und ab ins EKH!

Bis demnächst eure NoiseCraving Concert&Information Crew

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Danke sehr! …da war ja noch was!

Hallo Liebe Leute!

Der Kater ist auskuriert und das Pfeifen in den Ohren hört auch langsam auf…

Wir wollten uns nochmal für die geile Show von Freitag bedanken, und zwar bei:

  • 3deutige Aussage
  • Dead City Radio
  • Franz Strosuk

und nicht zuletzt bei den Leuten die uns geholfen haben,  sowie bei euch die ihr die Veranstaltung besucht habt!

So und hier wäre dann noch der Aufruf zum Antinationalen Block auf der Demo nächste Woche im Drecksnest Braunau, hier ist er!

Aufruf zur antifaschistischen Demo in Braunau am 18. 4. 2015

Eins, zwei, drei . . .
Ihr Kinderlein kommet, oh kommet doch all’, auch dieses Jahr zum Gruselball. Alle Jahre wieder, dieses Mal am 18. April, findet die obligatorische Antifa-Demo anlässlich des Hitler-Geburtstages statt. Deshalb als erstes eine Warnung: es handelt sich um keine spektakuläre Demo mit eigenem Lauti, Rechtshilfe/Ermitlungsausschuß, etc., nein mit etwas Glück werden wir vom Lauti aus noch als Krawallmacher_innen und Chaot_innen beschimpft und die Demo-Orga versucht die Demo weitergehen zu lassen wenn es zu Bullenübergriffen wegen Verwaltungsübertretungen kommt. Und zu allem Überfluss steht die Scheiß-Stadt auch noch wenn wir wieder abreisen.

Braunau ist eine typische österreichische Kleinstadt im Hinterland mit den handelsüblichen Aktvitäten der bürgerlichen und der extremen Rechten. Auf der einen Seite beispielsweise wurden im Vorfeld der letztjährigen Demo der Gedenkstein vor dem Hitlergeburtshaus beschmiert und die Stadt mit Naziaufklebern verunreinigt. Oder es wurde in Braunau und im angrenzenden bayrischen Simbach anlässlich des Todestages von Horst Wessel, einem 1930 durch antifaschistische Selbsthilfe zu Tode gekommenen SA-Sturmführers, durch das Anbringen von Holzkreuzen gedacht. Bereits 2013 kam es zu Heldengedenken in der Braunauer Stadtpfarkirche und am örtlichen Soldatenfriedhof durch Nazis des mittlerweile verbotenen „Freien Netz Süd“ und von, wie sie selber schreiben, „ostmärkischen“ Kameraden. Auf der anderen Seite fiel 2014 ein Braunauer Kaffehausbetreiber auf, der seinen Gäst_innen verbietet „ausländisch“ zu sprechen. Auf Nachfrage erklärte er, dass „Ausländer“ nicht willkommen seien, das wäre doch das Geheimnis seines Erfolges, deshalb wäre sein Lokal seit zehn Jahren gut besucht. Oder auch die Neverending Story rund um das Geburtshaus Adolf Hitlers, wo es laut Mietvertrag zwischen Innenministerium und Vermierterin warum auch immer zu keiner Nutzung im zeithistorischen Kontext, sprich kein Museum oder eine Mahnstätte, kommen darf. Seit Kurzem prüft das Innenministerium allerdings ob es möglich wäre die Vermierterin zu enteignen, was die Frage aufwirft warum bis jetzt weder die Stadt Braunau noch lokale linke Gruppen auf diese Idee gekommenen sind.

. . . macht den Feldweg frei!
Wir rufen trotz der oben bereits genannten Widrigkeiten für den 18. April 2015 zu einem antinationalen, interventionistischen Block als Gegenpol zum autoritär kommunistischen Fahnenmeer auf der antifaschistischen Demo in Braunau auf. Denn es ist nicht nur die Krise und der berühmt berüchtigte Sozialabbau der Menschen zu rassistischen Arschlöchern macht, sondern oft einfach auch Gewohnheit, Mitläufer_innentum, Herrenmenschentum, fehlende Entnazifizierung (sprich Folklore) … in einer der am meisten befriedeten und kapitalistischen erfolgreichsten Gegenden der Welt.

Es gibt kein ruhiges Hinterland!
Heimat im Herzen, Scheiße im Hirn!
Nie wieder Arbeit!
Staat, Nation, Kapital, Scheiße!
Und (aber nicht nur) für die Partei der Arbeit: Patriotismus ist Scheiße, so oder so!

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